"Eine Predigt über Sprüchw: 21. V. 31 in der deutschen Hofskapelle zu St. James's am 19ten Dec: 1797, als dem allgemeinen Dank- und Sieges- Feste, gehalten; nebst den vorgeschriebenen Gebethern"

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Das Schwerdt des Herrn; der Arm des Allmächtigen; der Wille des Gottes der Götter entschied. Der Sieg flog wohin der Gott der Heerscharen ihn sandte. Mit Gott konnte auch der Schwächste Thaten thun, worüber die späteste Nachwelt noch wird erstaunen müssen! Ferne sey es von mir, dem sterblichen Helden seine Verdienste zu verkleinern. Nein, auch [[underline]] er [[/underline]] thut viel; auch [[underline]] er [[/underline]] hat gerechte Ansprüche an unsre Bewunderung, an unsre dankbarste Liebe; auch [[underline]] sein [[/underline]] Nahme verdient in den Jahrbüchern der Geschichte verewigt, und der spätesten Nachwelt zum Muster aufgestellt zu werden, wenn er mit der möglichsten Anstrengung seiner Kräfte,