"Eine Predigt über Sprüchw: 21. V. 31 in der deutschen Hofskapelle zu St. James's am 19ten Dec: 1797, als dem allgemeinen Dank- und Sieges- Feste, gehalten; nebst den vorgeschriebenen Gebethern"

The aim of Transcribe Georgian Papers is to produce useable text documents of the manuscript materials and not critical editions. Please be aware this document may contain errors in the transcription.

Found an error? Please report errors and issues in the transcription to transcribegpp@wm.edu.

Locked Protected is False Can Protect is False User is not Academic
This document fully transcribed and locked

hängig von der erhabenen Hand wären die sie gemacht hat: was wäre denn überhaupt ihre Abhängigkeit von ihrem Schöpfer? Wie wäre Gott denn noch überall vermögend, das Schicksal einzelner Menschen, und ganzer Völker auf eine Art zu [[deletion]] bestimmen [[/deletion]] regieren die ihm Ehre macht? Wie fände denn noch überall eine moralische Regierung, und Gerechtigkeit in seinem Reiche Statt? Wie thöricht wäre denn das ganze Vertrauen, welches der Gerechte auf seinen Vater im Himmel setzt! Nein m. Ge., Gott ist so gütig, dass er sich zum Besten seiner Kinder um die Kleinsten Begebenheiten in seinem Reiche bekümmert.