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versicht ist zu dir gerichtet. Ich hatte mich vest an deiner Verheissung: Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in dem Schwachen mächtig. Stehe mir bey, wenn ich mich zu ohnmächtig fuehle, den Versuchungen Widerstand zu thun. Ziehe mich zurück, wenn ich von den Stimmen der Verführer getäuscht, ih- nen nachzueilen entschlossen bin. Rede mächtig zu meinem Gewissen, wenn mein Herz Lust empfindet, sich auf die Seite des Irrthums zu neigen. Lass mich ewig dein eigen sein, und durch nichts, weder durch Hohes noch durch Tiefes, weder Gegen- waertiges noch Zukünftiges von deiner Liebe geschieden werden! Ein solches Gebet wird dem Herzen eine gewisse Festigkeit