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meisten Wohlthaten, einer oder der andern Art von Uebeln abhelfen; wer den also noch länger quälen lässt, dem er jetzt schon helfen könnte, oder ihn später erfreuet als es in seiner Macht ist, der wird zum Mörder an seiner Wohlthat. Wo wahre Güte ist, da eilt man; und wer gern Gutes thut der thut es bald. Ist man langsam, lässt man einen Tag nach dem andern hingehn ehe man dient: so giebt man dadurch zu erkennen, dass es unserm Herzen an ächtem Wohlwollen mangelt. Seneka. [[symbol]] z [[/symbol]] 58. Nimm dich in Acht dass du nie etwas gedankenlos und ohne Absicht thuest: sondern lass das gemeine Beste den Zweck aller deiner Handlungen seyn. Mark Aurel.