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Ich will mich deutlicher hierüber erklären. Ein rechtschaffner Mann, thut was er für edel hält, wäre es auch beschwerlich, hätte er auch Schaden davon, zöge er sich auch Gefahren dadurch zu. Was hingegen schändlich ist, das thut er nie wäre es auch der Weg zu Reichthümern, zu Wollüsten, zu Gewalt. Nichts auf der Welt schreckt ihn von einer edeln That ab: keine Hoffnung auf Erden, verleitet ihn zu einer schändlichen. Bey allem was er vornimmt, bleibt er dieser beiden Grundsätze eingedenk: es giebt kein andres Glück als die Ehre die aus der Tugend entspringt – kein andres Uebel als die Schande womit das Laster brandmarkt! Seneka. [[symbol]] z [[/symbol]] 6. Ich werde nie sagen, dass jemand seine Güter verloren hat