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verwerfen; kann es ein glücklicheres Geschöpf geben? Er ist mit dem Himmel, der Erde, dem Meere, der ganzen Matur vertraut. Er hat erforscht woher die Dinge ihren Ursprung nehmen, was ihre Bestimmung ist, wann und wie sie untergehen werden, was an ihnen sterblich und hinfällig, und was an ihnen göttlich und ewig ist. Der große Geist, der über alles herrscht, alles ordnet, ist ihm beinahe so anschaulich geworden, als wenn er ein Gegenstand seiner Sinne wäre. Er betrachtet sich nicht als den Bürger eines einzigen Ortes sondern als einen Weltbürger; und die ganze Welt, als die Stadt und Residenz eines einzigen Herren. Und O! wie erweitert das seine Begriffe von der Würde seiner eigenen Natur! Wie geringe, wie verächtlich, wie nichtswürdig kommen ihm nun so manche Dinge vor, die der Pöbel anzustaunen pflegt.