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Freunde unsre geheime Noth offenbaren, und ihn um Rath u Beystand bitten: was muss nicht unser Herz empfinden wenn wir uns mit unserm Gebete zu dem besten Freunde wenden dem es weder am Willen noch am Vermögen fehlt, uns beyzustehen; und der unsre Seufzer seines Augenmerks und seiner Erhörung würdiget. Der Herr ist nahe, nahe mit seiner Allmächtigen Hülfe, nahe unsern Thränen, nahe unserm Verlangen, wenn wir meynen, er sei weit entfernt. Denke nicht, bekümmerter Christ? der Herr hat mich verlassen, der Herr hat mein vergessen. Meine Freude ist Trauren, u meine Lobgesänge sind Klaglieder geworden. Der Herr ist nahe. Sorge